Girardi, P. (2012). Neurocognition under hypnosis: findings from recent
functional neuroimaging studies. International Journal of Clinical and
Experimental Hypnosis, 60(3), 286-317. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00207144.2012.675295
Happy Birthday PSYJK! Wir werden (in drei Tagen, streng genommen) zwei Jahre
alt! Zur Feier des Tages machen wir einen kleine Reise durch die Geschichte der
Psychologie und erzählen euch, was man früher und ganz früher für Ideen zum
menschlichen Innenleben hatte. Manches ist eher witzig, anderes gefährlich.
Einige Ideen sind auch noch gar nicht so alt und wirken bis heute nach.
Quellen:
(Diesmal viel Wikipedia, weil wir nur einen allgemeinen Überblick über die
Theorien geben. Wenn ihr tiefer einsteigen wollt, schaut euch die Quellen in
den Wikipedia-Artikeln an)
1) Temperamentenlehre:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Humoralpathologie&oldid=209634806
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/temperamentenlehre/15405
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Temperamentenlehre&oldid=210256085
2) Phrenologie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Phrenologie
https://de.wikipedia.org/wiki/Brodmann-Areal
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/phrenologie/11550
3) Psychogenetisches Grundgesetz:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Psychogenetisches_Grundgesetz&oldid=195348005
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Biogenetische_Grundregel&oldid=209419147
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lanugohaar&oldid=207555713
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/psychogenetische-grundregel/12065
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/psychogenetisches-gesetz/12066
4) Orgon-Energie:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bion_(Wilhelm_Reich)&oldid=209052374
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Libido&oldid=210772992
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/orgontherapie/11003
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/orgastische-potenz/10998
5) Lobotomie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lobotomie
https://en.wikipedia.org/wiki/Lobotomy
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/lobotomie/8939
6) Operative Psychologie in der DDR:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Operative_Psychologie&oldid=201099587
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wei%C3%9Fe_Folter&oldid=208916429
Seite „Psychofolgen bis heute: „Zersetzungs“-Opfer der
DDR-Geheimpolizei“ von Stefan Trobisch-Lütge (2016), Bundeszentrale für
politische Bildung. https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/stasi/218417/psychofolgen-bis-heute
Heute sprechen wir darüber, ob soziale Medien unserer psychischen Gesundheit eher schaden oder sie eher unterstützen. Jelena hat euch dafür ein Review (also eine Übersichtsarbeit) mitgebracht, in der Studien mit ingesamt ca. 20.000 Teilnehmern zusammengefasst werden.
Die 5 Love Languages – die Sprachen der Liebe – sind ein Konzept, das beschreibt, wie wir in partnerschaftlichen Beziehungen unsere Zuneigung dem oder der anderen gegenüber ausdrücken und wie wir Liebe „empfangen“ möchten. Ursprünglich kein psychologisches Konzept, sondern eines aus der Paarberatung. Wir schauen in dieser Folge nun mit „wissenschaftlichem“ Auge auf die Sprachen der Liebe und besprechen, wie diese untersucht wurden.
Die Quellen, die Kira genutzt hat, sind:
1) Die Studie:
Bland, A. M., & McQueen, K. S. (2018). The distribution of Chapman’s love languages in couples: An exploratory cluster analysis. Couple and Family Psychology: Research and Practice, 7(2), 103.
https://www.millersville.edu/psychology/files/bland/bland-lovelanguages.pdf
2) Quiz, in dem ihr eure Love Language herausfinden könnt:
https://www.5lovelanguages.com/quizzes/
„Ach, das ist doch nur Placebo-Effekt!“ Solche Sätze tauchen schon mal auf, wenn es um Behandlungen geht, deren Wirkung angezweifelt wird. Dabei ist es doch eigentlich schön und gut, wenn es jemandem besser geht – egal aus welchem Grund. Wir finden, dass der Placebo-Effekt oft zu Unrecht belächelt wird und sprechen deswegen darüber, wie weit der Effekt gehen kann, welche Unterschiede die Art der Placebo-Behandlung macht und was dabei tatsächlich im Gehirn passiert.
Erwähnte Studien:
Ted Bundy, Amanda Knox, der Unabomber – zu jeder dieser Personen und den Morden, in dessen Zusammenhang sie bekannt geworden sind, gibt es eine eigene Dokumentation auf Netflix. Insgesamt gibt es dort 42 Filme oder Serien zum Stichwort „Wahre Verbrechen“. Der „Tatort“ läuft seit fast 50 Jahren und immer mal wieder landet ein blutiger Thriller auf den Bestsellerlisten. Wie kommt es, dass wir so fasziniert von Mord und Verbrechen sind, ob fiktiv oder tatsächlich passiert? Wir reden über psychologische Studien, die sich das mal genauer angeschaut haben.
Erwähnte Studien
Heute schon einen Aha-Moment gehabt? Wir sprechen darüber, wie unser Kopf auf plötzliche Erkenntnisse kommt und was ihm dabei helfen kann. Außerdem geht es um Faktoren, die die Kreativität steigern können.
Erwähnte Studien:
In diesem zweiten Teil zum Thema Gesichter hört ihr die Argumente, die dagegen sprechen, dass Gesichter auf einzigartige Weise verarbeitet werden. Stattdessen herrscht die Annahme, dass theoretisch jedes Objekt das Potenzial dazu hat, es müssen nur bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
Erwähnte Studien:
Wie stellen wir fest, ob die mit dem Rücken zu uns stehende Person tatsächlich diejenige ist, mit der wir uns treffen wollten? Klar, wir schauen uns das Gesicht an. Das ist nur einer der Hinweise darauf, dass Gesichter für uns Menschen einen besonderen Stellenwert haben. Ob unser Gehirn deswegen sogar eine einzigartige Verarbeitungsweise für Gesichter entwickelt hat, diskutieren wir in zwei Teilen. In dieser Folge hört ihr die Argumente, die dafür sprechen.
Erwähnte Studien:
Jeder weiß, dass man sich als Fahrer eigentlich nicht mit seinem Handy beschäftigen sollte. Wir sprechen darüber, wie stark die Auswirkungen davon sind, warum wir diese zwei Aktivitäten nicht gleichzeitig hinbekommen und ob man sich durch Training verbessern kann.
Erwähnte Studien:
In diversen Medien hört man öfters davon, dass Videospiele mit Gewaltinhalten aggressiv machen können. Seltener wird erwähnt, dass sich die Studien zu dem Thema gar nicht einig sind über diesen Effekt. Wir stellen Studien mit Ergebnissen in beide Richtungen vor und erklären, wie man überhaupt messen kann, ob ein Spiel aggressiver macht.
Erwähnte Studien: