#044 Attraktivität – Was uns anzieht

Wenn es ums Verlieben und Sich-angezogen-Fühlen geht, dann kennen wir allerlei Weisheiten, wie zum Beispiel „sich gut riechen können“ oder „Gegensätze ziehen sich an“. In dieser Folge blicken wir auf die psychologischen, biologischen und physiologischen Hintergründe von Attraktivität und stellen zwei Studien vor, die auf unterhaltsame Weise versuchen, Anziehung messbar zu machen. Die Inspiration für diese Folge stammt von: Kast, Bas. (2010). Die Liebe: und wie sich Leidenschaft erklärt. S. Fischer Verlag. Weitere Quellen sind: 1) „Haupthistokompatibilitätskomplex“ in Lexikon der Biochemie, Spektrum Verlag. https://www.spektrum.de/lexikon/biochemie/haupthistokompatibilitaetskomplex/2766#; 2) Wedekind, C., Seebeck, T., Bettens, F., & Paepke, A. J. (1995). MHC-dependent mate preferences in humans. Proceedings of the Royal Society of London. Series B: Biological Sciences, 260(1359), 245-249.; 3) Prochazkova, Eliska, Sjak-Shie, E. E., Behrens, F., Lindh, D., & Kret, M. E. (2019). The choreography of human attraction: physiological synchrony in a blind date setting. bioRxiv, 748707.; 4) YouTube-Video zur Studie: “Lowlands Science Daten Voor de Wetenschap” veröffentlicht von Mariska Kret. https://www.youtube.com/watch?v=JMR78Q6BBGQ&feature=emb_title

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