Diesmal wird es sehr neurowissenschaftlich: Was passiert, wenn man jemandem das Gehirn in zwei Teile schneidet? Wir erklären euch, warum man das für eine gute Idee gehalten hat, was der „Balken“ ist und wieso die linke Hirnhälfte ein ziemlicher Geschichtenerzähler sein kann.
Quellen:
1) Birbaumer, N., & Schmidt, R. T. (2010). Biologische Psychologie. 7., überarb. und erg. Aufl. Heidelberg.
2) Gazzaniga, M. S. (2005). Forty-five years of split-brain research and still going strong. Nature Reviews Neuroscience, 6(8), 653-659.